Bischöfliche Residenz mit Umfriedung und Portalanlage

Der zweigeschoßige, über Hufeisenform einfach gegliederte Bau wurde 1769–1776 erbaut. Seit 1789 dient er als Bischofssitz (davor: Gurk). Im Ostflügel befinden sich Repräsentationsräume, u.a. ein klassizistisch getäfeltes Eckzimmer. Im Mitteltrakt ist eine 1797 eingerichtete Kapelle.