Heiligengeistkirche

Die Kirche mit tonnengewölbter vierjochiger Halle, kreuzunterwölbter Orgelempore und kreuzrippengewölbtem Chor mit 5/8-Schluss. geht im Wesentlichen auf die 1630er Jahre zurück. Deckengewölbe von Josef und August Veit stammen vom Ende des 19. Jahrhunderts. Hochaltar, Seitenaltäre und Kanzel stammen vom Ende des 18. Jahrhunderts. Das qualitätsvolle Hochaltarblatt von Lorenz Glaber (1640) zeigt das Pfingstwunder. Das Altarbild in der Turmkapelle wird J. Fromiller zugeschrieben.